Nr.17 – Iran – Polizei, Wind und viel Verkehr

Nr.17 – Iran – Polizei, Wind und viel Verkehr

Von Qom aus fuhr ich weiter Richtung Nordost und kam ganz gut vorwaerts. Abends hatte ich leider noch keine Bleibe, obwohl es bereits dunkel war. Ueberall war Ackergelaende, also kein guter Platz zum Zelten und irgendwie war mir auch nicht zum wild...
Nr.16 – Iran – schön aber auch sehr anstrengend

Nr.16 – Iran – schön aber auch sehr anstrengend

Ich kam morgens in Bandar Abbas am Hafen an und wurde an der Immigration sofort wieder sondern behandelt. Man liess mich die lange Menschenschlange passieren, um als erstes abgefertigt zu werden. Peinlich ist mir das noch immer. Frauen in einer Schlange, Männer...
Nr.13 – Iran – spannend, herzlich und wunderschön

Nr.13 – Iran – spannend, herzlich und wunderschön

Der Iran ist spannend. Die Menschen wahnsinnig freundlich, die Moscheen wunderschoen und die Kultur vielfaeltig und nicht gerade leicht zu begreifen. Ich habe es in keinster Weise bereut den Iran zu besuchen, mehr sogar, ich freue mich riesig die Chance zu haben...
Nr.12 Von Tiflis nach Armenien und weiter in den Iran

Nr.12 Von Tiflis nach Armenien und weiter in den Iran

Tbilisi habe ich richtig genossen. Die Stadt gefiel mir sehr gut, zudem hatte ich riesen Glueck mit meinen beiden Gastgebern, zu Anfang Niko ein Georgier und spaeter Taylor ein Amerikaner. Beides sehr nette Kerle. Tbilisi ist an manchen Ecken in einem desolaten...
Nr.9 – Abschied von Europa, Türkei

Nr.9 – Abschied von Europa, Türkei

Akropolis und Co waren schnell abgehakt und haben mich auch nicht wirklich beeindruckt. Mein warmshower Gastgeber Dimitris in Athen verstand seine Gastgeber Rolle perfekt. Ich wurde rundum mit Leckereien und Infos versorgt und durfte mich zudem fühlen wie daheim....
Nr.8 – Von Albaniens Nordseite nach Athen

Nr.8 – Von Albaniens Nordseite nach Athen

An der Suedseite des Shadarsko Jezero Sees ging es nach Albanien. Wer hier an entspanntes Radeln denkt irrt gewaltig. Bei ueber 40 Grad und jeder Menge Huegel und Berge schwitzte ich ordentlich, allerdings war die Landschaft wirklich sehr beeindruckend und somit jeden...
Nr.6 – Von Rumänien nach Bulgarien

Nr.6 – Von Rumänien nach Bulgarien

In einem kleinen Dorf in Transilvanien kurz vorm Aufstieg zum Trans Fagarasan Pass durfte ich in einem Wochenendhaus uebernachten. Es war Sonntag Abend und die Besitzer im Aufbruch. Sie hinterliessen mir den vollen Kuehlschrank, den Gemuesegarten und den Schluessel...
Nr.5 – Rumänien, ländlich und wunderschön

Nr.5 – Rumänien, ländlich und wunderschön

Rumaenien praesentierte sich Anfangs ersteinmal nass und kalt. Die Menschen dagegen warmherzig, offen und neugierig.      Das Land ist moderner als ich es erwartet hatte, obwohl es in vielen Haeusern noch kein fliessendes Wasser gibt und der Brunnen und das...
Nr.4 Ukraine – tolle Landschaften

Nr.4 Ukraine – tolle Landschaften

Bevor ich in die Ukraine fuhr musste ich mich noch von meinen neu gewonnenen Freunden Michal und Freida verabschieden, bei denen ich eine Woche bleiben durfte um auf meine neue Kamera zu warten. Wir hatten jede Menge Spass zusammen und Freida, die Huendin, wollte mich...
Nr.3 – Polen war einfach klasse

Nr.3 – Polen war einfach klasse

Krakau enttaeuschte mich, ich hatte von der Stadt mehr erwartet, aber ich hatte riesen Glueck denn ueber warmshowers bekam ich eine tolle Uebernachtungsmoeglichkeit in einer vegetarischen 6’er WG und wurde dort herzlich aufgenommen und fuerstlich versorgt. 3...
Nr.2 – Von Prag ging es weiter nach Polen

Nr.2 – Von Prag ging es weiter nach Polen

Ich verliess Prag am 24.5. um die Mittagszeit. Aus einer Stadt herauszuradeln ist oftmals ziemlich aetzend und dauert meistens laenger als man denkt. Aber irgendwann war ich dann doch dem Verkehr entkommen und freute mich nun wieder auf einsamere Gegenden. Es...
Nr.1 – Start Richtung Prag, ein schwerer Anfang

Nr.1 – Start Richtung Prag, ein schwerer Anfang

Am 14.Mai ging es endlich los. Es war nicht einfach. Nein alles andere als das. Vorallem der Abschied von meiner Mutter fiel mir extrem schwer. Ich fuhr entlang der Bergstrasse, es war grau in grau, nicht nur das Wetter, auch in mir gab es kaum Farbe. Ich war...

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