Nr.16 – Iran – schön aber auch sehr anstrengend

Apr. 18, 2014 | Asien, Blog, Iran

Ich kam morgens in Bandar Abbas am Hafen an und wurde an der Immigration sofort wieder sondern behandelt. Man liess mich die lange Menschenschlange passieren, um als erstes abgefertigt zu werden.
Peinlich ist mir das noch immer.

Frauen in einer Schlange, Männer in einer anderen. Doch, anstelle sofort einen Stempel zu erhalten,
wanderte der Pass von einer Polizeihand zur nächsten. Ich wartete somit mindestens 2 Stunden bis ich ihn gestempelt wieder bekam. Wobei ich ganz genau darauf achtete, wo gestempelt wird, denn mein Pass hat kaum noch leere Seiten und ich habe noch viele Visa vor mir, die alle noch irgendwo ihren Platz finden muessen.

 

Die logische Verbindung von Bandar Abbas nach Mashad im Nordosten des Irans, in der Naehe der Grenze zu Turkmenistan, waere die Verbindung ueber Kerman gewesen.

Leider ist Kerman aber ein unsicheres Gebiet und daher wollte ich mich dort alleine nicht hin wagen.
Die andere Verbindung geht auf der Autobahn Richtung Yazd. Mehr als 1000km pausenlosem Dieselruss ausgesetzt sein, nein danke, auch das kam nicht in Frage.

Waere ich ueber kleine Strassen gefahren, waere ich Monate unterwegs gewesen, dafuer hatte ich aber keine Zeit, denn mein Uzbekistanvisa war fuer den 5.4. datiert.

 

Ich nahm somit diesmal mit gutem Gewissen den Zug, der mich ueber Nacht in den Norden brachte.
Selbst von hier war es immernoch ein sehr weiter Weg bis Turkmenistan.

Ich hatte die ganze Zeit eigentlich den Plan gehabt, ueber Nain nach Mashad durch die Wueste zu fahren, doch ich hatte nun vorerst genug Wueste gesehen und ich werde auch weiterhin durch Zentralasien genug Leere und endlose Weite erleben.

Ausserdem hatte ich von anderen Radlern gehoert, dass die Strecke sehr stark befahren ist.
Ich aenderte somit am Schalter noch kurzfristig meinen Reiseplan und fuhr nach Kashan um von dort ueber die Berge nach Mashad zu gelangen.

Im Abteil sass ich mit einer Familie und einer allein reisenden Dame, die mich gleich wieder mit Fragen bombadierten. Zudem wurde mir knallhart gesagt, dass die alleinreisende Dame, obwohl in meinem Alter und aus meiner Sicht heraus eine total langweilige Frau, deutlich juenger aussehen wuerde als ich.

Auch wurde ich bemittleidet, dass ich ja keine Kinder haette und wie sehr schade das sei.

Was hier zaehlt ist ihre Welt und die besteht eben nun mal aus der Familie und dem kleinen Radius in dem sie sich aufhalten. Eine andere Welt kennen sie ja auch nicht.

Manchmal fragen die Leute allerdings auch wirklich sehr plump. Ihre Neugierde ist teils wirklich extrem. Ich glaube sie merken selber ueberhaupt nicht, wie sehr sie einen ausfragen.


Die Nacht ueber erstickte ich fast im Abteil,  da ich das Fenster nicht aufmachen durfte,
weil es ja so sehr kalt fuer alle anderen war, obwohl es gefuehlte 30 Grad hatte. Frische Luft scheinen Iraner einfach nicht zu brauchen und dieses ewig Jammern was die Kaelte anbelangt, kann ich seit der Tuerkei nicht wirklich nachvollziehen.

Selbst im Oman, bei 30 Grad, erzaehlten mir die Omanis es sei kalt. Bei den Omanis kann ich es irgendwo noch verstehen, denn ein kalter Wintertag im Oman, ist ein extrem warmer Sommertag in Deutschland, doch im Iran gibt es ebenso eiskalte Winter und somit muessten die Menschen die Kaelte eigentlich auch gewohnt sein.

Wieder eine Nacht in der ich nicht geschlafen hatte ging somit vorrueber, obwohl man sogar ein Klappbett zur Verfuegung hatte.

Meine Kreuzschmerzen wurden taeglich schlimmer, ein Zeichen dafuer, dass ich mir zu viel zugemutet hatte in der letzten Zeit.

In Kashan angekommen, dachte ich an nichts anderes als an ein Hotelzimmer in dem ich mich absetzen konnte und meine Ruhe hatte. 

Ich dachte an Stephan, den Weitwanderer, den ich in Erzurum in der Tuerkei getroffen hatte und ueber den ich mich damals wunderte warum er sich freiwillig 2 Wochen lang in Erzurum in einem Hotel einnistete.

Ich kann ihn heute sehr gut verstehen, genau danach war mir auch zumute. Nach fast 10 Monaten hatte ich einfach nur das Reisen gerade ziemlich satt.

Ich schloss mich also in einer lauten Bruchbude im Zimmer ein und verliess es auch bis zum naechsten Morgen nicht mehr. Als ich zum Fruehstuck geweckt wurde, uebrigens ungefragt, warteten dort bereits zwei Maenner auf mich.

Wieder ungefragt, fotografierten sie mich sofort aus allen Winkeln, erklaerten mir was ich in Kashan alles sehen muss, fragten mich aus wo ich als naechstes hinfahren werde und die zudem vor lauter Euphorie ganz vergassen, dass ich eigentlich fruehstuecken wollte.

Ausserdem wurde mir eine Dame per Telefon gereicht,  die sich mit mir wiedereinmal ungefragt fuer abends 18 Uhr verabredete.

Nein bitte nicht, diesmal ausnahmsweise mal nicht. Privatsphaere kennen Iraner einfach nicht.
Sie geben einem manchmal das Gefuehl man gehoert ihnen.

Am gleichen Abend nervte mich ein etwa 30jaehriger bis spaet nachts. Er wollte unbedingt mit bei mir im Zimmer uebernachten und klopfte staendig an der Tuere.

Ich fragte ihn, ob er die gleiche Frage auch einer Iranerin stellen wuerde. Er war zumindest ehrlich und verneinte.

Am naechsten Morgen standen bereits um 8 Uhr wieder andere Leute vor der Tuere, die wieder irgendwas von mir wollten. Ich sags ganz ehrlich, es nervte mich.

Ich fluechtete in ein Internet Cafe und wurde dort von zig Teenies belagert, die alle auf meinen Bildschirm starrten und an mir ihre 3 Saetze Englisch erprobten.

Auf der Strasse wird mir I love you zugerufen und per email bekomme ich immer noch emails von Iranern oder Iranerinnen bei denen ich vor Monaten uebernachtet habe. 

I miss you, I love you, wann kommst Du wieder?

Ich war also wieder ein VIP. Willkommen zurueck im Iran.

Nachdem ich mich 3 Tage im Hotelzimmer verschanzt hatte, ging es mir wieder besser.
Ich nahm von da an wieder alles mit Humor, denn den braucht man im Iran.

Kashan selber ist voll mit wunderschoenen Gebaeuden, vorallem die grosse Moschee beeindruckte mich sehr. Es ist zudem eine sehr konservative Stadt. 

Ich habe hier noch mehr Frauen mit dem schwarzen Tschador bekleidet gesehen, als sonst.

Ich fuhr im Regen von Kashan nach Aran-va-Bidgol und schaute mir dort eine weitere wunderschoene Moschee an und schafft es an diesem Tag noch bis zu einer Schule in Noosh Abad.

Dort stellte ich mich in einer Schule unter, denn es goss in Stroemen.
Ich erklaerte den Schuelern, wie mir der Iran gefaellt und wie es bei uns in Deutschland aussieht.

Die Lehrerin besorgte mir eine Uebernachtung bei einer Familie und zig Menschen gaben mir eine Privatfuehrung in einer unterirdischen Stadt. Die Presse war ebenso anwesend.

Zudem gab ich zig Schuelern ein Autogramm und wurde mit fast jedem einzeln fotografiert.
Langweilig ist es einem als Radler im Iran jedenfalls nie.

Abends fuehrte ich eine interessante politische Unterhaltung, mit zig Leuten die zum Hallo sagen gekommen waren. Ich sagte diesmal ausnahmesweise einmal offen meine Meinung.

Iraner sind sehr stolz auf ihr Land, ihre Religion, ihre Geschichte und ihre prachtvollen Gebaeude.
Sie leben allerdings aus meiner Sicht heraus viel zu sehr in der Vergangenheit. Sie beschaeftigen sich viel mit Philosophen und Dichtern und kennen sich besser aus, was irgendwann vor 2000 Jahren einmal passiert ist, als jedes andere Volk, dem ich je begegnet bin.

Es macht wirklich den Anschein ihre Vergangenheit ist ihnen wichtiger, als das was morgen sein wird. Ausserdem steht die Religion und ihre persoenliche, finanzielle Lage viel zu sehr im Vordergrund.

Ich erreichte Qom, die zweit heiligste Stadt des Landes. Ein ganz spezieller Flair herrscht in der Stadt. Mullahs (Islamgelehrte) aus allen Herren Laendern, Pilger und mehr denn je, die Frauen alle bis zur Nasenspitze eingehuellt in schwarz.

Ich kam zur rechten Zeit, denn es war der Jahrestag des Todes von Fatimeh, Mohammeds Tochter und Alis Ehefrau, die mit 19 Jahren, vor etwa 1400 Jahren, auf tragische Weise ums Leben kam.

Die Gedenkfeier war schon fast beaegnstigend, denn die Menschen, teils schon fast in Trance, waren voellig ausser sich.

Reihenweise weinten Maenner wie Frauen, sangen, klopften sich auf den Kopf, auf die Brust, schreiten oder brachen in richtige Heulkraempfe zusammen.

Saerge wurden symbolisch durch die Stadt getragen,

Musikkapellen und Fahnentraeger begleiteten die Zeremonie.

Mehrmals taeglich zogen die Menschen zum heiligen Schrein, weinten und beteten.

Fuer mich wirklich unglaublich, wie sehr sich erwachsene Menschen so sehr in ihre Religion verfangen koennen und dabei voellig die Kontrolle ueber sich verlieren.

Essen und Tee gab es an verschiedenen Stellen als Spende fuer alle. Die Leute standen in langen Schlangen an der Essensausgabe an. Wie immer, Maenner und Frauen getrennt.

Um aufs Moscheegelaende zu kommen, muss auch ich den Tschador tragen.

Andauernd kam irgendjemand zu mir und zupfte an meinem Gewand herum und zeigte mir wie ich ihn zu tragen habe.
Anscheinend zeigte ich immer noch zu viel von meinem Koerper und meinen Haaren.

Das Innere des Schreins durfte ich eigentlich nicht betreten, denn nur Moslems ist der Zugang erlaubt,  doch eine Iranerin ueberredete einen Wachposten, die an jeder Ecke als Aufpasser positioniert sind und schleuste mich in das riesige Moscheeinnere.

Wahnsinniges Gedraenge herrschte am heiligen Schrein, der wie immer nur zum Teil fuer die Frauen zu sehen ist. Der Hauptteil bleibt den Maennern vorbehalten. Ueberall sind Kameras installiert, die jeden Schritt beobachten. Vorallem die weiblichen Aufpasser nehmen ihre Aufgabe ganz genau
und pfeifen jede Frau wo es geht zurecht.

Wo ist ihr Mann, fragte man mich als erstes, frei nach dem Motto, sie werden ihm sagen was ich zu tun habe, nicht mir. 
Als ich ihnen sagte, da gibt es keinen Mann, wies man mich in meine Schranken. Entweder ich stand zu nah an einer Gruppe von Maennern, oder ich hielt mich in irgendeinem verbotenen Bereich auf.
Auch durfte ich nicht beliebig viel fotografieren, da hatte man genau ein Auge darauf, obwohl die Iraner selber dauernd und immer alles fotografieren, auch hier auf dem Gelaende.

Qom spiegelt schon fast den Eindruck wieder, den die westliche Welt ueber das gesamte Land hat.
Unterdrueckung und Fanatismus.

Es war interessant die Stadt erlebt zu haben, aber ich hatte dort kein gutes Gefuehl. Es war mir einfach zu heftig. 

Zu extrem. Ich fuehlte mich ueberall beobachtet und hatte auch den Eindruck, dass die Frauen hier wirklich nur den Maennern hinterher zu laufen haben. 

Die ganze Stadt war ohne Freude, ohne Herzlichkeit. Alles war schwarz und dunkel. Die vielen Mullahs denen man begegnete, gingen ernst und herzlos ihrer Wege, ich habe niemanden wirklich froehlich gesehen.

Ich hatte einen Platten, genau vor dem Eingang des Schreins. Es gibt wohl kaum einen unguenstigeren Platz fuers Reifen flicken, als hier.

Die ersten Frauen umringten mich und fragten wo mein Mann sei. 

Kein Mann, ich bin alleine. Wo denn meine Familie sei, keine Familie, ich bin alleine hier.

Aber wo ist denn ihr Mann? Kein Mann, ich bin alleine, wiederholte ich wieder.

Die Frage kam weitere Male, bis ich einfach irgendwann nicht mehr antwortete.

Ob ich Hilfe braeuchte, nein danke ich kann das alleine. Aber sie koennten doch einen Mann zum helfen holen. Nein danke, ich sagte doch, ich kann das alleine. 

Kaum spaeter langten zig Maenner meinen Reifen an und draengelten sich immer weiter vor um vorne in der ersten Reihe dabei zu sein. 

Weitere Maenner fingen an mir sogar den Schlauch aus den Haenden zu nehmen.
Ich sagte nein, bitte, ich kann das alleine.

Man braucht in solchen Momenten wirklich Nerven wie Drahtseil, denn jeder tatscht alles an. Die Leute meinen es alle gut, das weiss ich, aber es waere deutlich hilfreicher, wenn sie einfach mal akzeptieren wuerden, dass man als Frau auch alleine zurecht kommen kann.

Doch die Kultur ist eben davon gepraegt, dass eine Frau abhaengig von ihrem Mann ist.

Es waere zudem fuer mich auch einfacher, wenn Iraner auch verstehen wuerden, dass ein nein auch als nein gemeint ist. Ihre Fuersorge in Ehren, doch manchmal erdruecken sie einen fast damit.

Die Polizei regelte ein Glueck kurze Zeit spaeter das Geschehen und verjagte die meisten Leute. Doch die Frauen liessen nicht locker. 

Wo ich heute uebernachten werde, fragten sie mich. Das weiss ich noch nicht, sagte ich.

Sie koennten mir ja ein Hotel besorgen, gleich wuerde jemand kommen, der mich zu einem Hotel fuehrt. Ich solle doch in der Moschee warten, die Polizei wuerde so lange auf das Rad aufpassen, sagten sie zu mir. 

Woraufhin ich meinte: Nein, ich moechte aber hier neben meinem Rad warten. Die Frauen: Aber es ist doch viel besser hier in der Moschee zu warten, dort ist es warm…..

Kurze Zeit spaeter stieg ich auf mein Rad und fuhr einfach davon, denn manchmal wird es mir einfach zu viel.

Ich lernte eine Iranerin kennen, die Jahrzehnte in Amerika lebte, ihre beiden Kinder sind auch dort geboren, alle drei sind amerikanische Staatsbuerger. Sie erzaehlte mir ihre tragische Geschichte,
die mich sofort wieder an den Film „Nicht ohne meine Tochter erinnerte“.

Nach vielen Jahren in Amerika, wollte Ihr Iranischer Mann unbedingt wieder seine Familie daheim besuchen und somit flogen sie gemeinsam in den Iran. 

Kaum im Land, versteckte er alle 3 Paesse. Seitdem sitzt die Frau im Land gefangen. Sie alleine duerfte ausreisen, aber die Kinder sind Eigentum des Vaters. Sie duerfen das Land nur mit dem Einverstaendnis des Vaters verlassen.

Sie sagt hier in Qom ist das Leben die Hoelle.
Telefonate werden abgehoert, Kameras beobachten einen auf Schritt und Tritt, alles dreht sich um die Religion und ihr Mann ist so fanatisch, dass er den Kindern und ihr kaum Freiraum laesst.

Zudem kann sie sich nicht integrieren, weil sie aus den Staaten ein voellig anderes Leben gewohnt ist.
Sie versucht nun irgendwie Hilfe zu bekommen, sie moechte das Land so schnell wie moeglich gemeinsam mit den Kindern verlassen, sie weiss nur noch nicht wie.

Ein aehnliches Schicksal hatte ich im Dezember schon einmal gehoert.
Ein 30 jaehriger Deutscher, dessen iranischer Vater nach der Scheidung von seiner deutschen Frau zurueck in den Iran gegangen war, lud den damals 25 jaehrigen Sohn zu sich ein.
Kaum war der Mann im Iran angekommen, nahm der Vater ihm den deutschen Pass weg und besorgte seinem Sohn einen iranischen Pass.

Der Mann sitzt seit 5 Jahren im Iran fest, ist eigentlich deutscher Staatsbuerger, kann es aber leider nicht beweisen.

Seine deutsche Mutter hat bereits ueber Anwaelte alles moegliche von Deutschland aus versucht, er war zig Mal bei der deutschen Botschaft in Teheran, keiner kann ihm helfen. Er hat Angst zu fliehen,
denn wenn sie ihn an der Tuerkisch/Griechischen Grenze abweisen, dann muss er zurueck und sein Leben werden sie ihm zur Hoelle machen.

Ich wohnte damals ein paar Tage bei ihm zu Hause. Er sagte zu mir, ich sollte aufpassen, dass mich niemand sehen wuerde, sonst wuerden sie ihm die Wohnung kuendigen, denn unverheiratet Frauenbesuch ist strengstens verboten.

Von Qom aus fuhr ich weiter Richtung Nordost…..doch dazu bald mehr.

 

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