Nr.61 Kanada – Britisch Kolumbien – Wo bitte geht es hier zur Wildnis?

Jun 1, 2016 | Amerika, Blog, Kanada

Kanada ist ein Outdoor-Paradies, richtig? So jedenfalls hörte ich das immer. Und laut dem ein oder anderen Kanadier ist British Columbia der tollste Flecken der Erde. Das steht schlieβlich auch so auf manchen Verkehrs- und Nummernschildern.

Okay, lassen wir das mal so hingestellt sein, denn bekanntlich hat ja jeder seine eigene Meinung zu diversen Dingen.

Ich stand in Prince Rupert am Hafen und wusste nicht wo ich nun hin radeln sollte. Alaska oder nicht Alaska?

Die Touristensaison war mittlerweile in vollem Gange. Die sogenannten RV’s (Wohnmobile) mit denen viele Nordamerikaner ihr Land erobern, waren von der Strasse nicht mehr wegzudenken und somit schreckte mich der Highway nach Norden immer mehr ab.

Doch eine Entscheidung hatte ich leider immer noch nicht gefällt, obwohl ich nun bereits einen Monat auf Haida Gwaii darüber nachgedacht hatte. Alaska war einfach schon immer ein riesen Traum von mir und da muss sowas wohl überlegt sein.

In Prince Rupert saβ ich in einem kleinen China Restaurant – übrigens hat das Chinesische Essen in Kanada so viel mit Chinesischen Essen zu tun wie Deutsches Essen mit Italienischem.

Mit der Rechnung bekam ich einen Glückskeks. Normalerweise finde ich so was ja albern, doch diesmal hat mich der Zettel dann doch überrascht.Nach Süden reisen, wird Dir unerwartete Freude bringen – wow, das hat gepasst !

Bis Terrace war es nicht sonderlich weit, dann musste ich die erste Entscheidung fällen, denn in Terrace ist der erste mögliche Abzweiger zum Stewart-Cassiar Highway der mich nach Alaska führen sollte.

 

 

 

Ich zeltete auf etwa halber Strecke mit zwei Kanadiern an einem schönen Flusslauf. Idylle gibt es hier allerdings nur auf den Bildern, denn im Hintergrund donnerten die LKW’s auf der Strasse vorbei.

 

Wir kamen ins Gespräch und meine Hauptfrage war eigentlich, ob British Columbia noch etwas anderes zu bieten hat, als Wald, Berge und Wasser?

 

„Gefällt Dir Kanada nicht? Es ist doch wunderbar hier“, meinten sie zu mir.

 

Die beiden schliefen in ihren RV’s, während ich im Zelt nächtigte und erst einmal rundherum den Müll und die Essensreste einsammelte, um nicht gleich jedem Bär zu signalisieren, dass es hier direkt neben meinem Zelt etwas leckeres zu finden gibt.

 

Als am nächsten Morgen die Angler ihren Lachs direkt an meiner Zeltstelle auseinander nahmen, wusste ich von nun an, dass es wohl deutlich sicherer ist, irgendwo alleine zu zelten, als mit Leuten oder an bereits vorhandenen Zeltstellen, da sich manche überhaupt gar nicht darum scheren, was nachfolgende Camper evtl. für Probleme dadurch haben werden.

 

 

Nachdem ich wirklich Schwierigkeiten hatte mich für den vielen Wald und dem vielen Verkehr zu begeistern, versuchte ich mir die Zeit am Abend mit warmshower Aufenthalten zu versüβen.

In Terrace hatte ich somit bei einer ganz lieben Gastgeberin einen tollen Abend. Lustig fand ich dabei, dass die liebe Dame meinte, dass vor ein paar Tagen ein anderer Radler hier war, der sie fragte, ob es denn in British Columbia noch etwas anderes zu sehen gäbe als Wald, Berge und Wasser? Und als sie zu ihm meinte, nein, aber ist es nicht wunderschön hier, meinte er wohl zu ihr, nun ja, mir ist das zu langweilig.

 

Für mich war es mein erster Verbündeter, wenn ich auch den Radler nie kennengelernt habe.

Den ersten Abzweiger lieβ ich links liegen und fuhr auf dem Highway weiter Richtung Osten. Es gab nur diese eine Strasse. Und das genau ist das Problem. Kanada, oder sagen wir in dem Falle BC, ist eine riesen Provinz mit einer winzigen Bevölkerungszahl. Es ist somit verständlich, dass es hier nur eine Strasse gibt und keine endlos vielen Alternativ Routen wie in anderen Ländern. Das wäre einfach nicht bezahlbar.

 

Doch als Radler wie ich jemand bin, ist der Highway einfach super langweilig. Da passiert nichts. Es ist nur Wald und Wald und Autos, Krach und ab und an quert man einen Fluss. Jeder Kilometer sieht gleich aus. Für meine Motivation ist das tödlich.

 

An der letzten Kreuzung nach Norden, in Kitwanga, zeltete ich 4 Tage an der gleichen Stelle und saβ dabei täglich im warmen Waschsalon und beobachtete die Anzahl der Camper, die nach Norden fuhren. Wildnis und Einsamkeit konnte ich da für mich nicht ausmachen.

 

Die Leute nennen das hier abgelegen, einsam, weit weg von allem. Solche Begriffe sind im Sommer alle relativ.

 

Doch wäre das nicht schon Grund genug gewesen, nicht nach Alaska abzubiegen, versagte auch noch meine Kamera und Richtung Norden wäre der Weg zum nächsten Kameraladen noch viel weiter gewesen als nach Prince George im Osten.

 

Eine neue Idee war somit geboren, die da hieβ Great Divide. Die längste MTB Strecke der Welt. 4500 Kilometer Piste von Banff nach Mexiko immer der Wasserscheide entlang, der sogenannten Continental Divide. Und da musste ich nun hinkommen. Ganze 1150 Kilometer auf dem Highway nach Banff in Richtung Südosten.

 

Vorweg gesagt, es waren die schlimmsten Kilometer der ganzen Reise, denn sie nahmen kein Ende. Ich überlegte mir jeden Tag von Neuem, warum ich nicht per Anhalter fahre und die Strecke einfach streiche. Doch dachte ich immer wieder, man muss auch durch die ätzenden Momente im Leben, wenn man immer nur nach den Sahnestückchen greift, kann man es irgendwann nicht mehr geniessen. Zudem bin ich eben auch stur und musste da einfach irgendwie durch, schlieβlich hatte ich mich ja auch selber dort hineingebracht.

 

Die Strecke hatte fast jeden Abend einen warmshower Gastgeber für mich und das setzte mich ein wenig unter Druck auch wirklich am Abend dort anzukommen, wo ich es vorher ausgemacht hatte. Auβerdem genoss ich es als Belohnung eine Dusche, ein Bett und einen Gesprächspartner zu haben.

 

Sonst ist es mir meistens zu kompliziert mich auf die Suche nach einem warmshower Gastgeber zu machen, ich muss mich dabei einfach zu sehr festlegen, das schränkt meine Freiheit viel zu sehr ein. Aber diesmal half es mir am Ball zu bleiben.

 

Smithers, soll ein ganz toller Ort sein, das jedenfalls erzählte man mir bereits etliche hundert Kilometer vorher und je näher ich kam desto öfters hörte ich es. Nun ja, für mich ein Ort wie jeder andere auch.

 

Seit Vancouver, und vor allem der Sunshine Coast, habe ich mir immer wieder sagen lassen, dass genau der Ort, an dem ich mich gerade aufgehalten habe, der tollste Ort in Kanada sei. Wenn ich dann etwas weiter nachgefragt habe, wo denn die Person bisher eigentlich noch so gewesen sei, kam meistens nicht mehr viel.

Und auf meine irritierende Zugabe, wie es denn dann sein kann, dass es der schönste Flecken in Kanada sei, wenn die Person sonst noch nichts weiter gesehen hat, dann hieβ es meistens, na ja das sagt man eben so.

 

Was auch auffällig war, dass in den USA kein einziger Amerikaner jemals eine Meinung zu Kanada abgegeben hatte, wenn ich erwähnte, dass ich auf dem Weg nach Kanada bin. Seit ich die Grenze übertreten habe, bekam ich allerdings immer wieder die Frage gestellt, ob ich denn hoffentlich bemerkt habe, dass Kanadier ganz anders sind als Amerikaner.

 

Der Highway 16, wird auch der „Highway of Tears“ genannt, denn in den letzten 30 Jahren wurden hier ganz viele Mädchen die per Anhalter unterwegs waren ermordet. Schilder warnen vorm trampen, Kreuze stehen an der Strasse, Plakate von jungen Gesichtern, die vergeblich gesucht werden.

 

Ich traf einige Radler. Die meisten von ihnen waren begeistert von der Strecke, was mir wieder einmal das Gefühl vermittelte, dass ich irgendwie schief gewickelt bin. Oder aber ich habe schon zu viel gesehen? Oder ich bin eben einfach anders, denn so richtig was anfangen konnte ich mit den Highway Radlern nicht.

 

Ich traf hier auch meine beiden ersten Solo Radlerinnen. Beides Schweizerinnen, wovon die eine der beiden eine Rundtour durch BC machte, während die andere in Neuseeland, Kanada und Alaska unterwegs ist. Zudem traf ich einige „First Nations“, ganz liebe hilfsbereite Indianer.

 

Auch entdeckte ich weitere Schwarzbären, die einfach neben dem Highway standen und sich für mich wieder überhaupt nicht interessierten.

 

Irgendwann war es dann endlich so weit, ich kam in Prince George an und kam dort bei Nicole unter. Nicole hatte mich schon fast von Anfang an über meinen blog verfolgt und als sie hörte ich sei in der Gegend, lud sie mich sofort zu sich ein und verwöhnte mich pausenlos.

Sie gestand mir, dass sie durch mich zu einer gigantischen Radreise durch Europa aufgebrochen war und sie nun einfach froh ist, mir nun endlich etwas zurückgeben zu können, was ich ihr ohne mein Wissen gegeben hatte. Wir waren Freunde vom ersten Moment an.

 

Sie organisierte für mich sogar einen Raum und Besucher für meine erste Dia Show, bei der ich extrem nervös war, aber am Ende hat dann alles richtig gut geklappt.

 

Auch erlebte ich in Prince George an zwei Abenden Schieβereien in der Nachbarschaft.

 

2 Wochen blieb ich bei Nicole und durfte davon eine Woche auf ihr Haus aufpassen und hatte somit seit ewigen Zeiten mal wieder ein kleines Reich für mich alleine. Vier Wände, bei denen ich die Türe hinter mir schlieβen konnte und machen konnte was ich wollte und mir nicht jeden Abend überlegen musste, wo ich denn heute mein Zelt aufstellen werde.

 

Als ich gerade auf dem Weg zum Kameraladen war, um mir eine neue Kamera zu kaufen um endlich wieder einmal Bilder machen zu können, ging wie von Geisterhand plötzlich meine Kamera wieder. Nach 4 Wochen war sie von den Toten wieder auferstanden.

 

Bis Jasper schaffte ich es dann auch noch irgendwie und sah dabei weitere Schwarzbären und viel Wald und natürlich Autos. Die letzten Kilometer waren wirklich traumhaft.

 

Jasper ist Touristenhochburg. Hier tobt im Sommer der Kittel und alles was Beine hat rennt durch Jasper. Und nicht nur dort, denn von Jasper geht der sogenannte Icefield Parkway nach Banff, die angeblich schönste Strecke des Landes. Schön mit Sicherheit, doch eben irre voll.

 

Radler, so viele wie ich seit Deutschland nicht mehr gesehen habe und ein paar sehr interessante Zeitgenossen unter ihnen. Zudem traf ich von Banff bis Jasper wahrscheinlich mehr Deutsche Urlauber, als in den ganzen letzten drei Jahren zusammen und fand das sogar richtig gut und auch interessant, mal wieder die eigenen Leute erleben zu dürfen.

 

In Lake Louise kam ich bei Sebastian unter. Sebastian teilt sich eine winzige Wohnung mit 3 Kollegen. Zu zweit schlafen sie in einem Zimmer und haben trotzdem noch Platz für alle warmshower Gäste die Sebastian im Sommer beherbergt. Richtig klasse Jungs die hier wohnen. Sie arbeiten alle für das groβe Hotel direkt am See. 800$ kostet dort die billigste Nacht, wem das zu billig ist, kann auch für 2500$ nächtigen.

 

In Banff traf ich auf Gunnar aus Schweden. Gunnar hat 150 Länder bereist und ist viele viele Jahre durch die Welt geradelt und lebt extrem spartanisch. Seinen Kaffee rührt er kalt an und isst gefrorenes Gemüse aus der Packung ohne es zu erhitzen.

Wir hatten uns viel zu erzählen – diesmal ein echter Verbündeter und eine tolle Begegnung.

 

Eines ging mir in der Zeit nicht aus dem Kopf. Kanadier wollen anders sein als Amerikaner.

Die Politik ist anders, klar. Die USA sind die mächtigste Nation der Welt. Wer Macht hat, hat zwangsweise Neider und Feinde, ob sich die Amerikaner das selber eingebrockt haben oder nicht lassen wir jetzt mal dahin gestellt sein.

 

Kanada ist im Vergleich dazu unbedeutend und das macht es für das Land um einiges einfacher weltweit beliebt zu sein. Für Kanadier ist es anscheinend sehr wichtig sich von diesem Monster Nachbarn abzuheben. Ein bisschen wie das kleine Mann Syndrom oder wie manche Österreicher sich uns Deutschen gegenüber fühlen.

 

Von den Amerikanern habe ich den Eindruck, dass ihnen Kanada völlig egal ist, während den Kanadiern das aber andersherum eben nicht ist. Wobei man dazu aber natürlich auch sagen muss, meiner Erfahrung nach, dass Amerikanern ja leider oftmals vieles andere auch egal ist. Es zählt bei vielen Los Angeles bis New York und dann kommt nur noch Wasser. Der Norden ist neutral, der Süden ist Feind.

 

Sieht man mal von den sozialen Leistungen und der Politik ab, die Kanadier geniessen dürfen, sehe ich oftmals den gleichen Lebensstil zu den USA. Fischen, Jagen, groβe Autos, die immer gleichen Orte, kein besonders gutes Essen, teure Preise, Umweltverschmutzung – und mein Lieblingsthema, unendlich viele Plastiktüten.

 

Die Waffengesetze sind zwar verschärfter, trotzdem sehe ich durchlöcherte Strassenschilder und es gibt Schieβereien in Prince George.

 

Doch Kanadier sind weitaus weltoffener, deutlich interessierter an der Auβenwelt, Outdoor begeistert und oftmals viel lockerer als viele der konservativen Amerikaner und das macht sie einfach richtig sympathisch.

Auch der private property Hype hält sich hier in Grenzen. Der Service ist allerdings in den USA deutlich besser, wenn er dort auch nicht immer echt wirkt und manchmal auch etwas zu aufdringlich ist.

 

Kanadier sind zudem auch patriotisch und Flaggen gibt es ebenso jede Menge zu bestaunen, wenn auch nicht vor jeder Haustüre, wie das in manchen Gebieten in den USA der Fall ist. Kanadier lieben ihr Land.

 

Nordamerikaner scheinen nur selten zu frieren. Kurze Hose und T-Shirt bei jedem Wetter – auch das haben sie gemeinsam.

 

Kanada hat seit vielen Jahren das Metrische System, doch viele Leute rechnen immer noch alles in inch und cups, feet und yards und die, die statt Meilen wenigstens Kilometer sagen, bezeichnen diese manchmal als klicks.

 

Ich muss noch abschlieβend dazu sagen, ich war nur in BC und ganz kurz in Alberta, über die anderen Gebiete in Kanada kann ich natürlich überhaupt nichts sagen und daher ist der Begriff Kanadier falsch gewählt, denn sicherlich denken die Menschen im Osten anders als die Menschen im Westen von Kanada.

Das gleiche gilt für die USA. Und das Städter bekanntlich anders sind als Dörfler ist auch klar. Nachdem ich hauptsächlich auf dem Land unterwegs bin, treffe ich dort natürlich andere Leute, als ich sicherlich in den Städten antreffen würde.

 

Etwas an was ich mich in Nordamerika nicht gewöhnen kann ist, dass sich Leute keinen “Guten Appettit” wünschen. Es ist wirklich erstaunlich wie tief ich mit der eigenen Kultur verwurzelt bin und daher nimmt es mir ein wenig die Gemütlichkeit beim Essen, wenn ich in einer netten Runde sitze und jeder anfängt zu essen wann es ihm gefällt.

 

Tischgebete habe ich nur in den USA erlebt, nie in Kanada.

 

Anfangs fand ich es ein wenig seltsam, wenn ich in einem Haus zu Gast war und dann Stunden nichts zu Trinken oder Essen angeboten bekommen habe. Mittlerweile frage ich gleich nach Wasser oder gehe selbst an den Kühlschrank. Nordamerikaner sehen das einfach deutlich lockerer als wir Deutschen.

 

Lustig finde ich auch, dass die Bettdecken total unpraktisch sind. Alle Decken werden gesamt unter die Matratze gesteckt. Ich liebe es meine Füβe aus dem Bett hängen zu lassen, dazu muss man allerdings ersteinmal alle Schichten unter der Matratze raus ziehen.

 

Es gibt ein dünnes Laken, eine sehr leichte Decke und zuletzt noch eine warme Decke. Nur das Laken ist frisch, der Rest wird ohne Bettbezug genutzt und immer wieder verwendet. Wenn zwei Leute sich das Bett teilen, nutzen sie die Decken gemeinsam.

 

Nordamerika ist frei von Besucherritzen, etwas was ich in Deutschland noch nie verstanden habe!

Doch jetzt endlich wieder Abenteuer – EAT, SLEEP, RIDE – GREAT DIVIDE – ich komme !

2 Kommentare

  1. Hallo Heike, das hab ich jetzt mit viel Interesse gelesen. Im September machen wir uns (mit dem Mietwagen) auf Tour durch BC und sind schon sehr gespannt, wie uns Kanada gefallen wird. Da hast Du mir schon einmal einen guten Einblick gegeben!

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