Nr.78 USA – Bikepacking die genialen Landschaften des Colorado Plateaus in Utah, sowie das Ende einer 4.7 Jahre langen Fahrrad Weltreise

Mrz 19, 2018 | Amerika, Blog, USA

Es war heiß, mega heiß sogar, als ich meine Tour rund um Utah startete.

Ein Traum. Einfach nur genial diese bizarren Felsformationen und die in allen Schattierungen leuchtenden Farben, die es hier wirklich an jeder Ecke zu finden gibt.

Die Wüste hatte mich wieder und ich brannte dafür sie erleben zu dürfen.

Stille. Man hört hier wirklich nichts, absolut gar nichts. Wenn dann nur den Wind, denn davon hat es hier leider oft zu viel. Doch war es paradiesisch, denn ich liebe diese Einsamkeit, dieses Gefühl, wenn die Welt mir ganz alleine gehört.

Es war niemand, absolut niemand hier draußen. Freiheit nenne ich sowas. Mein größtes Glücksgefühl.

Wenn ich nackt an meinem Zeltplatz herum springe und weiß, hier stolpert allerhöchstens ein Skorpion vorbei, aber ganz sicher kein Mensch, dann kann ich diese Landschaften noch viel mehr genießen. Ich kann dann machen was ich will. Ich muss niemandem Rechenschaft abliefern was ich tue, was ich anhabe, was ich esse, wie ich aussehe oder wie oft ich mit mir selber rede.

Ob ich singe oder tanze, lache oder weine. Ob ich mir die Haare kämme, mich wasche oder auch nicht. Ob meine Klamotten dreckig sind, meine Jacke nach Lagerfeuer riecht oder meine Socken stinken. Wann ich aufstehe und wann ich ins Bett gehe.

Hier bin ich – ganz alleine. Genial.

Holz sammeln um ein kleines Lagerfeuer erleben zu dürfen. Sterne beobachten und die einzelnen Sternbilder versuchen zu finden. Essen kochen, Tee trinken und Buch lesen sind die Dinge, die ich vor allem abends mache. Und natürlich fotografieren und genießen und einfach leben und in die Welt hinein rufen wie genial sie ist.

Oft kann ich stundenlang in die Landschaft schauen und es wird mir nie langweilig. Auf den Felsen umher kraxeln, die Sonne und die Wärme genießen und auf Entdeckungsjagd gehen. Ameisen bei ihrer Arbeit zuschauen, Vögel beobachten. Steine sammeln und Blumen entdecken.

Ich war glücklich, wie immer hier draußen.

John, mit dem ich von Oregon hier her fuhr, hatte mir noch Verpflegung mitgegeben, denn wenn etwas schwierig ist, dann ist es hier an Essen und Wasser zu kommen. Leider kann ich mit meinem bikepacking set-up nicht wirklich viel mitnehmen und bei den anstrengenden trails hier draußen, wäre es auch nicht einfach viel dabei zu haben.

Somit wusste ich, früher oder später muss ich wieder auftanken. Doch das wollte ich so lange wie möglich hinausschieben. Auf Zivilisation hatte ich nämlich keine wirklich große Lust.

Goblin Valley, ein State Park, war hier ganz in der Nähe. Doch wollte ich zuvor erst das San Rafael Swell erkunden. Ein eher unbekanntes Gebiet, daher waren ja auch nahezu keine Leute hier.

Doch auf der anderen Seite wiederum gab es genug Leute um nach Wasser fragen zu können und ab und an was zu Essen geschenkt zu bekommen. Die meisten waren mit ihren großen 4×4 Jeeps unterwegs und hatten das ganze Auto mit Proviant und Wasser voll.

Wanderungen reizten mich im Moment am meisten. Es gab mehrere sogenannte Slot Canyons. Also ganz enge Canyons in denen man teilweise schon klettern musste um vorwärts zu kommen.

Zudem gab es den Little Grand Canyon. Einen wie der Name schon sagt, kleinen Bruder des Grand Canyons, nur fast menschenleer.

Die Ausblicke waren herrlich, die Ruhe weiterhin super und die Liebe die ich für den Amerikanischen Westen empfinde wurde immer stärker und die Zeit die ich hier noch hatte leider immer kürzer.

Ich fühlte mich hier zu Hause, ich fühlte mich hier wohl, ich wollte am liebsten bleiben. Ich stellte mir immer öfters vor wie es wohl sein wird, wenn ich heimkomme. Ins kalte, nasse und überbevölkerte Deutschland. Ich fing an mir Sorgen zu machen, fing an Angst zu bekommen, wollte mir aber die Laune nicht verderben lassen, schließlich freute ich mich auch auf meine Leute!

Ich fragte mich auch immer wieder ob die Amerikaner sich eigentlich dessen bewusst sind was sie hier in ihrem Land an gigantischer Natur besitzen? Wie eng es im Vergleich dazu bei uns zu Hause ist. Von der Lautstärke mal ganz abgesehen. Von diesen nahezu unbegrenzten Möglichkeiten die man hier hat, etwas auf das ich sogar neidisch bin.

Ich konnte mich auch gar nicht mehr so richtig erinnern wie es zu Hause eigentlich so ist. Ich hatte das schlichtweg vergessen, zu lange her. Ich hatte das Gefühl dafür verloren. Viele Sachen fielen mir einfach nicht mehr ein und oft wunderte ich mich ob ich Dinge einfach nur falsch in Erinnerung habe oder ob sie wirklich so sind?

Amerikaner erzählten mir immer wieder wie toll sie Deutschland finden. Wie freundlich die Leute sind und wie lecker das Essen ist.

Ich las zudem in letzter Zeit immer öfter mal von Radlern aus aller Welt die in Deutschland unterwegs waren und sich über die tolle Gastfreundschaft der Deutschen ausließen und ich nur dachte, hä, kenne ich mein eigenes Land nicht mehr?

Bin ich unfair? Ist es immer nur weit weg so toll und aus dem Prinzip heraus daheim nicht ganz so schön um einen Grund vorzuschieben wegzugehen? Ich konnte mich nicht mehr erinnern, ich wusste es nicht mehr.

Vielleicht ist es aber auch eher so, dass ich mich ja sehr verändert habe und die Dinge heute ganz anders sehe und nicht weiß wie Deutschland heute auf mich wirken wird. Umso gespannter war ich was da vor mir lag.

Die Wüste gibt einem sehr viel Zeit nachzudenken. Sie gibt einem Ruhe und Kraft und Geborgenheit, obwohl sie so extrem lebensfeindlich erscheint. Man wird nicht abgelenkt, man kann sich ganz auf das konzentrieren was einem umgibt. Man fokussiert ganz anders auf die kleinen Dinge in der Welt.

Wenn man durch New York, London oder Paris läuft, oder selbst in einem kleinen Dorf, bemerkt man ganz sicher nicht, dass gerade aus einem Kanal eine Ameise herauskrabbelt. Oder eine Mücke über die Straße fliegt.

Vor lauter Krach und Ablenkung, leuchtende Reklameschilder, rennenden Menschen und Chaos fällt einem so was zartes Kleines gar nicht mehr auf. Die kleinen Dinge gehen im täglichen Leben oftmals verloren.

Die Wüste ist aus meiner Sicht heraus die beste Form sich von dem täglichen Stress und den ständigen Zivilisationsproblemen, denen wir pausenlos ausgesetzt sind zu erholen. Hier gibt es nicht einmal ein Handysignal. Also kein Grund überhaupt ein elektronisches Gerät in die Hand zu nehmen.

Wie immer redete ich mit den Leuten die ich traf. Über Gott und die Welt, übers Wetter, die tolle Natur und über was weiß ich was alles. Amerikaner lieben small talk, etwas in was wir Deutschen ja ziemlich schlecht sind. Doch ist es dadurch immer wieder richtig einfach mit Amerikanern in Kontakt zu kommen. Überall hält man halt mal ein Schwätzchen, um dem anderen ein schönes Gefühl zu geben.

Trump Gegner traf ich jede Menge. Amerikaner die sich für ihren Präsidenten entschuldigten und ihnen ins Gesicht geschrieben stand wie sehr sie sich für ihn schämten. Natürlich traf ich auch die anderen, die die auch weiterhin glauben, dass er die richtigere Wahl war. Doch hatte ich das Gefühl, dass diese Leute deutlich in der Minderheit waren.

Man spricht in den USA nicht gerne über Politik, nur wenn die Leute sicher sind welche politische Meinung man hat öffnen sie sich. Natürlich auch nur, wenn sie die gleiche Einstellung haben. Man kann dann sogar wunderbar zusammen schimpfen und die Welt gedanklich verbessern, vor allem mit mir als Ausländerin.

Ansonsten stelle ich aber immer fest wie sehr zurückhaltend die Amerikaner sind und das Thema untereinander meiden. Es ist zu impulsiv und ganze Familien werden zerrüttet, weil die politischen Interessen zu weit auseinandergehen. Man schämt sich für die Gedanken und die Stimmabgabe des anderen.

Ich hatte auffallend selten Kojoten nachts gehört und nahm die Gelegenheit wahr die Frage an den Mann zu bringen als ich die Ranger Station von Goblin Valley aufsuchte. Dem Ranger war das sichtlich unangenehm mir das Gesetz zu erklären, denn in Utah gilt bis heute, dass man für einen geschossenen Kojoten $20 bekommt.

Eines Nachts schlich ein Kitfuchs um mein Zelt. Er erstrahlte in meinem Lagerfeuerlicht und seine Augen leuchteten wunderbar grün. Es war herrlich, einer der Momente die man wohl so schnell nicht wieder vergisst.

Goblin Valley, das sind bizarre Felsformationen, die wohl nahezu einmalig sind. Die super nette Rangerin gab mir Essen, damit ich noch eine Weile hier draußen verweilen konnte bevor ich schlussendlich wieder in den winzigen Ort Hanksville zurückkehren musste um einzukaufen. Die Entfernungen sind wie immer immense und mal eben schnell einkaufen gehen, kann mit dem Rad den ganzen Tag dauern.

Über Pisten fuhr ich aber schlussendlich weiter und nahm ab Hanksville wieder die Gelegenheit wahr zu trampen. Ich wollte zum Needles District von Canyonlands und fand jemanden der mich direkt dort mit hinnahm.

Canyonlands ist unterteilt in mehrere Teilbereiche und die Gegend rund um Moab ist total überlaufen, aber die anderen Gegenden sind ruhig und mindestens genauso schön. Im Needles District darf man sogar gleich hinter der Nationalparkgrenze sein Zelt aufschlagen und so blieb ich einige Zeit und ging vor allem viel wandern. Zudem nahm ich an nahezu allen Ranger Talks teil, die immer wieder lehrreich sind und ich dabei immer wieder super Kontakt zu Leuten bekam.

Über wunderschöne Pisten fand ich den Weg wieder in Richtung Zivilisation und kann nur immer wieder sagen, was der Amerikanische Westen zu bieten hat ist schlichtweg gigantisch.

Immer wieder wanderte ich, oder trampte oder radelte und genoss meine neue Lebensart sehr. Ohne Biss und ohne Kilometer zu machen entdeckte ich eine neue Art die Welt zu entdecken. Auf Dauer wäre das zwar nicht mein Stil, aber ab und zu ist das wirklich sehr angenehm. Wie bereits erwähnt sollten das ja meine Pausen Monate sein.

Das Wandern gefiel mir immer besser. Das Radeln verlor mehr und mehr an Reiz. Ich hatte das nun lange genug gemacht und irgendwie war ich mit dem Thema nun erst mal durch. Ich fing an mir vorzustellen wie es denn wäre, wenn ich von nun an laufe? Nicht mehr Radfahren – sondern laufend die Welt erleben?

Würde das gehen? Macht das Spaß? Wie könnte man das realisieren? Oder ist am Ende doch das Radfahren die perfekte Art die Welt zu erleben? Ich dachte viel darüber nach, fing an immer mehr zu wandern und zu schieben anstelle zu radeln oder aber ich ließ das Rad ganz in der Ecke stehen und bewegte mich nur zu Fuß von meinem Zeltplatz weg.

Ich war einfach müde geworden. Müde vom Treten. Ich wollte nun immer öfter gerne länger an einem Ort verweilen, als das noch am Anfang meiner Reise der Fall war. Weniger ist mehr, das habe ich schon lange verstanden.

Zudem fing ich an Brot zu backen. Etwas was Spaß macht und wirklich einfach ist und zu tollen Resultaten führt. Es hatte fast schon was von einem Ritual und ich freute mich oft schon den ganzen Tag lang auf den Abend um endlich wieder welches backen zu können. Es brauchte natürlich mehrere Anläufe bis alles so war wie ich mir das vorstellte, aber am Ende war ich schlichtweg begeistert wie gut es funktionierte.

Durch einen puren Zufall entdeckte ich eine Veranstaltung in New Mexico. Eine Star Party. Aber keine Party wo wichtige Leute kommen, sondern eine Party an der man die Sterne beobachtet. Genau mein Ding also und ich hatte mich sofort für die Woche angemeldet, da die Veranstaltung sehr kostengünstig war.

Auf dem Weg dorthin besuchte ich noch die Bisti Badlands. Ein Gebiet mit vielen außerordentlich eindrucksvollen Felsformationen.

Als ich am Parkplatz stand lächelte mich plötzlich ein Pärchen ganz besonders freundlich an. Es waren Schweizer und als ich näherkam, begrüßten sie mich mit: „Hallo Heike“ und ich dachte nur, huch, wer ist das denn jetzt? Am Ende hatte ich die beiden Bulli Fahrer Sandra und Markus schon einmal in Laos getroffen und sie hatten mich sofort wiedererkannt. Kleine Welt.

Die Star Party war mehr als interessant gewesen. Leute von überall aus den USA kamen zusammen, der weiteste kam sogar aus Alaska. Nur tolle Leute, die da mit riesigen Teleskopen jede Nacht die Sterne beobachteten und mir alle meine Fragen beantworteten, die ich im Laufe der Woche stellte.

Dazu gab es Vorträge zu verschiedenen Astronomischen Themen. Wir besuchten das riesige Teleskop MRO sowie die durch den Film Contact bekannt gewordene größte Radioteleskop Station der Welt, das VLA das extrem beeindruckend war. Eine super Woche und eine Veranstaltung die ich jedem, der sich ein wenig für Astronomie interessiert nur empfehlen kann.

Natürlich ist New Mexiko mit nahezu keiner Lichtverschmutzung ein perfekter Ort um solche Himmelsbeobachtungen zu tätigen. Allein die Ringe des Saturns mal genau zu sehen oder ewig weit entfernte Galaxien zu entdecken war schlichtweg toll.

Tagsüber wurde geschlafen, nachts beobachtet.

Zurück am Colorado Plateau besuchte ich den sehr sehenswerten Nationalpark Capitol Reef. Der nicht nur tolle einsame Pisten zu bieten hat, sondern auch jede Menge Wanderwege, die einen durch die genialsten Felsen Labyrinthe führt.

So spät im Jahr war es nun bereits sehr kalt, aber weiterhin jeden Tag sonnig. Die Besucher wurden weniger, das Tageslicht ebenso.

Lebt man auf der Straße, ist der Winter mit dem kurzen Tag immer etwas schwieriger zu ertragen. Obwohl ich mir natürlich so oft ich konnte ein Lagerfeuer gönnte, doch es ist lange dunkel und kalt. Da muss man schon wissen wie man sich beschäftigt.

Je mehr ich wanderte, je mehr ich die Schönheit dieser Gegend erlebte, desto mehr dachte ich mit Grauen an den Heimflug. Zudem ich ja für das Weihnachtsfest nach Hause flog, etwas was ich sowieso nicht sonderlich leiden kann und ich mich immer wieder fragte warum ich das eigentlich so entschieden hatte.

Ich genoss die Sonne somit noch mehr, wie ich das sowieso schon immer tat. Ich wusste ja ich werde sie nun eine ganze Weile nicht mehr sehen. Abgesehen vom Wetter, war ich einfach nervös. Ich war unsicher, ich hatte Angst. Da war nun eine Deadline. Zudem wusste ich nicht wie meine Leute auf mich reagieren werden und was auf mich zukommen wird.

Es war diesmal nicht einfach nur ein neues Land, diesmal war es ein Ende. Das Ende, was aber dann auch wieder in einen neuen Anfang übergehen konnte, aber trotz allem war es erst einmal vorbei so wie es zuvor war.

Die Frage ob ich während einer anderen, weiteren Reise diese genialen 4.7 Jahre irgendwie auch nur annähernd so toll erleben werde stand ja in den Sternen und nachdem die Reise so gigantisch war bezweifelte ich ob das wirklich möglich ist.

Auch merkte ich ja immer mehr, dass mich das Rad nicht mehr so sehr begeisterte, daher war ich doppelt unsicher, weil ich nicht wusste ob es das mit meiner „Radler Karriere“ nun war? Innerlich hoffte ich aber natürlich, dass das nur eine kurze Phase ist und nicht für ewig anhält.

Ich freute mich auf die Heimat, aber am liebsten hätte ich den Termin noch weiter rausgebummelt, auch wenn ich wusste, dass es nun sein musste. Aber eines merkte ich bereits, das heimfliegen war das schwierigste der ganzen bisherigen Reise.

Es war irgendwann der erste Gedanke als ich morgens aufwachte und der letzte als ich abends auf meiner Isomatte lag. Es drehte sich fast nur noch darum.

Doch meine Lagerfeuer genoss ich weiter. Mein Zelten sowieso.

Dann gings mit dem Bryce Canyon weiter…….

und natürlich Zion.

Grand Staircase Escalante und die Mojave Wüste sollten nicht fehlen.

Im Bryce Canyon sowie im Zion Nationalpark war selbst so spät im Jahr noch die Hölle los. Trotz allem sind sie traumhaft schön.

Die Mojave dagegen war wieder einmal so wie ich es mir vorstelle. Einsam, ruhig und Wüste pur. Sie war für mich am Ende der beste Ausklang den ich hätte haben können.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge saß ich im Flugzeug und die Gedanken fuhren Achterbahn. Im Condor Flug von Las Vegas nach Frankfurt war ich natürlich umgeben von lauter Deutschen, mehr Deutsche als ich insgesamt auf der ganzen Reise getroffen hatte. Es war mega komisch.

Es ging nach Hause, ich konnte es selber noch nicht glauben und war nervös wie selten zuvor.

Eine gigantische Reise war zu Ende und etwas Neues musste her. Dazwischen ein paar Monate Heimat, bis ich weiß was als nächstes kommt. Mit diesem Gedanken verabschiedete ich mich von meinem Leben auf der Straße und konnte es kaum noch erwarten endlich anzukommen. Irgendwie hatte ich ja eben doch tierisch Heimweh.

87 Kommentare

  1. Gigantische Bilder, tolle Worte und eine beeindruckende Ehrlichkeit. Chapeau Heike, ich ziehe den Hut vor Dir.
    Für Dein weiteres Leben, wie auch immer es aussehen mag, wünsche ich Dir alles Gute. Danke dass Du uns an Deiner Reise hast teilnehmen lassen.

    Antworten
    • Danke Kay! Sehr lieb von Dir!
      Ich kann Dir jetzt schon sagen, es wird wieder weiter gehen…..nur das wie steht noch im Raum 🙂

      LG Heike

      Antworten
      • Auch von mir, liebe Heike, danke, dass du dir die Kraft und Zeit genommen hast. Texte übersetzt, getippt, Bilder… ich kenne das, du weißt es ja… du wirst in Deutschland ganz einfach durchs Leben gehen. Glaube mir; da hält dich jetzt nichts mehr auf, nachdem du das hinter dir hast… setze einen starken Filter auf, blende die Idioten aus und widme dich denen, die deine Energien und dein Wissen verdienen und schätzen.

        Du wirst sehr glücklich, weil du es schon bist.

        Aus Amsterdam
        Alexandros

        Antworten
        • Danke Dir Alexandros 🙂
          Viel Spass in Amsterdam…..
          LG Heike

  2. Wünsche dir auch alles gute für dein neues Abenteuer daheim. Lg Ösi Josef

    Antworten
    • Lieber Sepp, danke Dir, auch fuer die Treue, schließlich ist Krakow ewig her als wir uns getroffen haben!
      Sag den beiden anderen einen lieben Gruss!!!

      Heike

      Antworten
  3. Hallo Heike!
    Ich werde dich vermissen.!!!
    Ich vermag es nicht zu formulieren, wie viel Freude mir deine wunderbaren Berichte geschenkt haben.
    Deine Fotos sind gigantisch … deine Schilderungen philosophisch und doch so herrlich natürlich.
    Liebe Heike … meine allerbesten Wünsche für Dich … hoffentlich bis bald!
    Herzlichst
    Ulrike

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    • Liebe Ulrike…ach wie super lieb – DANKE für Dein riesen Kompliment und Deine Wünsche!
      Es geht weiter – Du hörst wieder von mir – versprochen 🙂
      LG Heike

      Antworten
  4. Hallo Heike,
    heute sehe ich mir wieder deine tollen Bilder an und du schaffst es immer wieder in mir mein Fernweh zu wecken. Überraschend lese ich, dass diese deine eine Reise auf dem Fahrrad zuende gegangen ist. Und die Worte und Gedanken sprechen mir aus meiner Seele. Ich habe ähnliches erlebt, durchlebt, befürchtet am Ende meiner 3-jährigen Reise. Ich kann dir mit ruhigem Gewissen sagen, die Reise hört nicht auf. Sie nimmt nur eine andere Form an. Und ja, auch hier in Deutschland gibt es sehr nette, aufgeschlossene Menschen mit denen man sich wunderbar unterhalten kann.
    Bin gespannt wie es dir ergeht und hoffe auch aus Deutschland ab und an was von dir zu lesen.
    Wünsche dir viel Spass auf deiner neuen Reise 🙂
    Grüße ausm Schwarzwald
    Ralph

    Antworten
    • Hallo Ralph,

      Danke…..ja die Reise hört nicht auf – sehr richtig.
      Du hörst von mir – versprochen…..
      Im Schwarzwald war ich grade – echt schöne Gegend…..

      LG Heike

      Antworten
  5. Liebe Heike
    Ganz herzlichen Dank für alle deine tollen updates. Natürlich werde ich sie vermissen, aber dein Leben sollte ja schon Vorrang haben. 😉
    Ich wünsche dir einen tollen Start in ein neues Leben . Wie man sich Freiheiten rausnimmt hast du ja sicher gelernt (noch ein 😉 )
    Machs ganz gut
    Kurt

    Antworten
    • Lieber Kurt,

      ein neues Leben wird das nicht werden, das kann ich Dir jetzt schon sagen 🙂
      Da wird das Reiseleben etwas abgeändert fortgeführt…..das hat nämlich Priorität.

      Lieben Gruss Heike

      Antworten
  6. Liebe Heike,

    vielen Dank für deine zahlreichen wunderschönen Bilder, Blogeinträge und auch Videos.
    Ich habe dich gefunden, als du in Südkorea oder Japan unterwegs warst und habe seitdem mit viel Freude und Interesse deine Reise verfolgt. Du hast mich inspiriert ebenfalls mit dem Fahrrad loszuziehen. In zwei Monaten geht es los, auf unbestimmte Zeit.

    Zwei Fragen noch zur Kamera:
    Fotografierst du immer noch mit den beiden Kit-Objektiven 14-42 mm und 45-150 mm?
    Und wie und wo verstaust du die Kamera, so dass sie wasserdicht verpackt ist, aber auch schnell griffbereit ist?

    Vielen lieben Dank. Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft und die nächste Reise 🙂

    Viele Grüße
    Moritz

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    • Hallo Moritz, gut das freut mich und da wünsche ich Dir viel Spass!

      Nein, die waren irgendwann kaputt. Habe noch kein update geschafft ……
      Ich habe nun Festbrennweiten.
      Za, das mit dem Verstauen beim bikepacking ist ein Problem. Ich habe sie vorne in der kleinen Tasche und falls es regnet kommt sie in einen wasserdichten Beutel.

      Gute Fahrt…..vielleicht sehen wir uns ja irgendwo….LG Heike

      Antworten
  7. Hallo Heike,
    danke für deine schönen Berichte, Bilder und Tipps. Ich habe schon einiges für meine 4 Wochen Radreise von Sizilien -Wien (Mai) mitgenommen. LG aus Wien Thomas

    Antworten
  8. Hallo Heike,

    Auch ich habe Deine Reise eine Weile in Deinem Blog verfolgen dürfen.

    Ich hoffe auch, das Du hier abundzu weiter schreibst, auch wie es Dir ergeht, was Du fühlst, was Dich bewegt.

    Irgendwie waren Deine Erzählungen für mich wie eine Therapie, die mir sehr über manch trauriges Erreignis in meinem Leben hinweg geholfen haben. Ich glaube, dass Du die Herzen vieler Menschen mit Deiner Geschichte berührt hast, dass Du für den ein- oder anderen der Abenteurer warst, der man gerne selber gewesen wäre, der uns mit seinem Zauber einfach mitgenommen hat, die Augen wie bei kleinen Kindern wieder zum leuchten gebracht hat – auf der Reise ins ich.

    Auch wenn ich so eine Tour wahrscheinlich niemals machen werde, (ich würde mich das schlichtweg nicht zutrauen) macht das nichts, durch Deine Augen und Durch Deine Erzählungen wurden es ( und ich spreche jetzt einfach mal für alle hier) die Träume unser allen, den daheimgebliebenen.

    Vielen vielen Dank für Deine Erzählungen. So wurden meine Träume ein bisschen Realität.

    Vielleicht sieht man Dich ja eines Tages durch Deutschland reisen und Deine Erzählungen werden uns für einen Augenblick wieder leuchtende Augen wie am Lagerfeuer schenken. Ich schmecke schon den Rauch in den Klamotten 😉 🙂

    danke

    Antworten
    • Lieber Marci,

      ich glaube das ist mit der schönste Kommentar, den ich in all‘ den Jahren bekommen habe.
      Es ist toll wenn man Pippi Langstrumpf sein darf und die Leute einen deswegen mögen.

      So viele Menschen die mich begleitet haben, die mich unterstützt haben und die mir immer geholfen haben
      wenn ich Hilfe benötigte! Mit mir gefiebert haben und einfach dabei waren. So wie Du!
      Danke dafür und es freut mich, dass ich Dir an Deinem Schreibtisch und in Deinen traurigen Zeiten ein wenig
      Abenteuer Luft in Dein Wohnzimmer gebracht habe.

      Auch Dir kann ich sagen, es wird weitergehen…Du hörst wieder von mir!
      Ganz lieben DANK….alles Gute
      Heike

      Antworten
  9. Liebe Heike, man konnte so viel Kommentar zu Deinen Blogs schreiben, doch finde ich mein Deutsch reicht dazu bei weitem nicht aus. Ganz einfach: Du most genial, Deine Schreiben und besonders Deine Fotos sind alle genial. Ich bin privileged Dich getroffen haben zu durfen! Vielen, vielen Dank für alles und ich hoffe noch viel von Dir zu lesen!

    Antworten
    • Lieber Gabor, eines kann ich Dir mit Sicherheit sagen, die meisten hier wären froh sie könnten mehr als 5 Wörter Ungarisch! Dein Deutsch ist sehr gut!
      Ich danke Dir für Deine Treue – Oman ist ja schon eine Weile her!
      Sei lieb gegrüßt….bis bald…..LG Heike

      Antworten
  10. Hoi Heike,
    unglaublich Deine Reise! Hut ab!!
    Danke für Deine ehrlichen berichte und danke für die Tollen Fotos!
    Werde es vermissen,vorallem wenn mich mal wieder das Fernweh packt deine Bericht zulesen.
    Hoffe du findest dich bald wieder wohl und zurecht in Deutschland;-)
    Lieber Gruss Dani
    Ps: Wir haben uns mal fast in Kirgistan getroffen, du warst damals ca. 2 Wochen vor mir unterwegs. Konntest mir auch noch informationen über geöffnete/geschlossenen Pässe geben. Danke!
    Allles Gute!

    Antworten
    • Hallo Dani, ach ich konnte mich nun nicht mehr an Dich erinnern, sorry. Freut mich wenn alles geklappt hat.
      Ich werde euch ganz sicher weiter mit Berichten versorgen…..und schön, dass sie Dir gefallen!
      Sei lieb gegrüsst Heike

      Antworten
  11. Liebe Heike
    Danke, ein riesiges Danke für deine Berichte. Du hast das schönste und wunderbarste Fotobuch produziert auf deiner Weltumfahrung. Wünsche dir alles Gute auf deiner weiteren Lebensreise!
    Ursi

    Antworten
  12. Hallo Heike,auch ich habe deine Fahradreise des öffteren besucht,ich glaube kaum,dass es noch mehr Frauen oder auch Männer gibt die soviel gesehen und reibet haben wie du.Falls du mal in die Schweiz kommst mit dem Fahrad könntest mir vorher eine Mail schicken,liebe Grüsse walter.??

    Antworten
    • Hallo Walter,

      Du wirst Dich wundern, doch es gibt auch andere die viel reisen. Kennst Du Heinz Stücke? Der meistgereiste Radler? 51 Jahre war er unterwegs….Aber das sind natürlich Ausnahmen….
      Danke fuer die Einladung 🙂 LG Heike

      Antworten
  13. Liebe Heike, erstaml vielen lieben Dank an Dich, dass du mein Leben mit deinem Blog bereichert hast. Wenn man so „im Büro“ sitzt und du einem, in meinen Augen, „das echte Leben“ zeigst, dann fällt es mir leichter und der Traum eine ebensolche Reise zu starten gewinnt an Kraft.
    Danke für die ehrlichen Berichte, für die Vielfältigkeit und natürlich für die grandiosen Photos! Genial.
    Ich hoffe, dass du weiter machst! Und zweifle auch nicht wirklich daran, aber mit einem weinenden Auge sitze ich hier und merke, in nächster Zeit kommt jetzt erstmal kein Blog mehr. Wie kann man danach wieder ein „normales“ Leben führen? Ich wünsche Dir, dass du glücklich bist und deine Träume Leben kannst.

    Bis bald

    Antworten
    • Lieber Oliver,

      ja, wie kann man danach wieder ein normales Leben führen, genau, die grosse Preisfrage??? Eine Antwort kann ich Dir darauf nicht geben….
      Ich bin ja mit meinem blog 3 Monate in Verzug, so viel Leere dazwischen wird es dann nicht geben….
      LG und DANKE fuers Lob……Heike

      Antworten
  14. Hey Heike, Vielen Dank für Deinen tollen Bericht! Ich sehe mir die Bilder immer wieder an und lese Deine Worte. Du hast Recht… man findet die Wahrheit in der Stille.

    Nachdem Hawkin verstorben ist sehen wir unsere Existenz auch anders. Prima dasss Du die Nächte in NM hattest.

    Wandern bringt viel Spass! Du weisst, in Amerika bist Du immer willkommen!

    Vielen Dank für Deinen Blog!
    Anneliese

    Antworten
    • Hi Anneliese, ja ich weiss, dass die Amerikaner mich wieder mit offenen Armen empfangen werden,
      ich soll aber diesmal woanders hingehen……Du wirst es noch lesen 🙂
      LG Heike

      Antworten
  15. Hallo Heike,
    vielen, vielen Dank für Deine Berichte, Aussagen und Bilder. Deine ehrlichen Aussagen waren für mich was ganz Großes.
    Ich denke und hoffe weiter und künftig von Dir zu hören.
    Du wirst Dich bestimmt erleben und dann entscheiden, was Dich nun weiter treibt.
    Für mich war Deine Reise einfach umwerfend !
    Danke

    Antworten
    • Hallo Eckhard,

      ganz lieben DANK 🙂 Ich freu‘ mich sehr über die zahlreichen riesen Komplimente die ich bekomme. Das tut gut und motiviert weiter zu bloggen und natürlich auch weiter unterwegs zu sein.
      DANKE dafür.
      LG Heike

      Antworten
  16. Hallo Heike,
    ich habe Deinen Blog immer mit Spannung erwartet und Deine Bilder und Geschichten genossen. Ich hoffe bald wieder von Dir zu hören.
    Vielleicht sieht man sich mal unterrwegs
    Alles Gute weiterhin

    Antworten
    • Lieber Klaus,

      das freut mich sehr – DANKE für Deine Treue.
      LG und ja vielleicht – wer weiss…..
      Heike

      Antworten
      • Liebe Heike …ich hoffe doch das es dir gut geht ..und duch dich söp einigermassen wieder zurecht findest. Mir fehlen deine Reiseberichte richtig . Viele Grüsse und slles gute vom Klaus

        Antworten
        • Lieber Klaus….lieben DANK !!!
          Es geht mir gut – freu mich ueber Deine Nachfrage!
          Es kommen wieder Berichte….ich brauch aber noch ein bisschen Pause 🙂
          Ganz liebe Gruesse, Heike

  17. Liebe Heike,
    ich kann mich allen vorherigen Schreibern nur anschliessen. Fast alles ist schon gesagt und ein weiteres Danke von mir zu dir ist eigentlich schon zu wenig. Auf jeden Fall wirst du mir fehlen mit deinen Abenteuern in Worte und Bilder gefasst. Du hast mich damit beschenkt. Sehr gerne habe ich deine Erlebnisse in Gedanken begleiten dürfen. Einfach wunderbar!
    So wünsche ich dir alles Liebe. Die Weite und Größe der Welt oder besser des Seins wird dich wieder aufsaugen, wie und wann und wo auch immer, da bin ich mir sicher. Bis auf ein Neues.
    Herzlichst
    Peter

    Antworten
    • Lieber Peter,

      Danke für Deine motivierenden Worte.
      Ganz lieb von Dir.

      LG Heike

      Antworten
  18. Hallo Heike,
    auch von mir ein grosses Dankeschön für die eindrücklichen Bilder und anregenden Texte in deinem Blog. Dass du nach einer Umstellung suchst, kann ich gut nachvollziehen.
    Ich war selber 3 Monate zwischen Montana und Südkalifornien auf dem Rad unterwegs, zum Teil durch die gleichen Gegenden wie du. Überwältigend schöne Erlebnisse gab’s, z.B. die Nacht in Warm Springs Nevada mit einer Indianerfamilie in einem zerfallenden Thermalbad oder die Begegnung mit einem Schwarzbären beim Tioga Pass. Aber ich war dann auch froh, in Kalifornien auf Mitradler zu stossen, mit welchen ich mich austauschen konnte und welche meinen Rythmus etwas heruntergeholt haben. Mit dem Rad alleine unterwegs sein hat viele Vorteile, kann auf die Dauer aber auch getrieben und einsam machen. Ich wünsche dir alles Gute im nächsten Abschnitt auf deiner grossen Lebensreise! Markus

    Antworten
    • Danke lieber Markus,
      das Alleinsein ist nicht immer einfach, das stimmt absolut. Aber es bereichert ungemein. Man lernt sich viel besser kennen und nicht nur sich auch andere. Alleinsein kann man lernen – am Ende wäre aber wohl eine Mischung am Besten für die Seele. Es ist nur leider schwer in die Praxis umzusetzen. Ab und an mit jemanden zusammen radeln und dann wieder alleine etc.
      Ich habe keinen Tag bereut und hoffe, dass ich noch viele solche Stunden haben werde.
      Gute Zeit. Schön dass Du so viel Spass in den USA hattest.
      LG Heike

      Antworten
  19. Hi Heike, everything has its end. I enjoyed your stories and above all your pictures. Good luck and stay ok,
    Grtz
    Gerrit

    Antworten
    • THanks Gerrit 🙂
      We might catch up again somewhere – who knows?
      Cheers and keep riding……Heike

      Antworten
  20. Vielen Dank für die vergangenen Jahre! Du bist nicht die Schnellste aber mit deinen Geschichten und deinen herausragenden Fotos eine Botschafterin der Welt in einer Zeit zunehmenden Nationalismusses und überbordender Engstirnigkeit! Alexander

    Antworten
    • Hallo Alexander, danke Dir. Ich nehme das Kompliment an, sowohl für die Berichte die Du lobst, als auch, dass ich endlich verstanden habe, dass mir Schnelligkeit nichts bringt. Man lernt dazu, ein Glück.
      Wie heisst es so schön? In der Ruhe liegt die Kraft. Ich fand den Spruch immer total doof, mittlerweile habe ich ihn verstanden.
      LG Heike

      Antworten
  21. Liebe Heike Dankeschön für deine wunderschönen Fotos, Stimmungen und Berichte Du hast es auch seher gut in Szene gesetzt.
    Alles gute für deine Zukunft.
    Gruß Hartmut

    Antworten
  22. Wieder ein genialer Bericht mit sensationellen Fotos. Und es zeigt sich erneut: Wegfahren kann jeder, im Heimkommen besteht die große Herausforderung. Auf den Gipfel zu steigen ist keine große Kunst. Unten wieder lebend ankommen hingegen schon.
    Insofern wünsche ich Dir für die kommende Zeit alles Gute und die entsprechende Geduld mit Deinen so „komischen“ Landsleuten.
    Liebe Grüße Christian

    Antworten
    • Hallo Christian. DANKE. Ja das stimmt wohl – ich würde aber sagen es gehört zu beidem Mut. Das los fahren ist auch nicht zu unterschätzen.
      LG Heike

      Antworten
  23. Guten Tag Heike,
    wie immer habe ich Deine Berichte aufmerksam gelesen und die Fotos genossen. Der Westen der USA, insbesondere auch Utah, haben mich ebenfalls unendlich begeistert. Für all das was Du uns da übermittelt hast, sage ich danke, danke, danke …..!
    Ich nehme an, Du bist jetzt wieder in Deutschland.
    Nach all meinen Reisen, so schön es auch war, war mir immer klar, auch bei uns gibt es sehr viel Einzigartiges, für das es sich lohnt, es zu erleben und sich für dessen Erhaltung täglich einzusetzen. Ich denke da an die jüngsten Wetterunbilden mit starkem Frost, Sturm, die uns fantastische Eisgebilde an die Müritz gezaubert, die Zugvögel wie Kraniche, Singschwäne u. a. m. zum unfreiwilligen Verweilen gezwungen (Zugstau) haben.
    Auch hier in M.-V. gibt es wunderbare Stellen zum verweilen, die Natur zu genießen.
    In diese Sinne grüße ich Dich
    Gerhard

    Antworten
    • Lieber Gerhard, DANKE.

      Ja, das stimmt absolut. Vor der Haustüre beginnt das Abenteuer, wenn man eines haben möchte findet es sich überall! Ich vergesse das leider auch immer wieder.

      LG Heike

      Antworten
  24. Hallo Heike ,ich hoffe doch das gut daheim angekommen bist. Was du die letzten 4.7 Jahre erlebt hast kann dir keiner nehmen ,die Erinnerungen werden immer wieder kommen ,auch ich habe immer noch Tagträume meiner doch lange nicht spektalueren Radreisezeit . Ich würd mir wünschen mal wieder von dir zu hören ,vielleicht gehst du ja doch noch einmal zu Fuß auf Reisen . Vielen Dank das ich hier deine Reise miterleben durfte . Ich wünsche dir alles erdenklich gute für deine Zukunft . liebe Grüße vom Klaus

    Antworten
    • Danke Dir lieber Klaus, auch fuer die lange Treue. Schliesslich hast Du mir oft die Daumen gedrückt, dass alles gut geht….DANKE….LG Heike

      Antworten
  25. Wow Heike! Was für tolle Bilder! Was für eine tolle Geschicht, die ich von Dir nun schon seit der Türkei verfolge.
    Ich wünsche Dir alles alles Gute, Klarheit und Zufriedenheit! Bin gespannt ob ich irgendwann wieder von Dir lese!

    Antworten
  26. Hallo Heike,

    über mehrere Jahre habe ich deine Reise verfolgt, ich glaube seit dem Iran. Immer habe ich mich über deine neuen Blog-Einträge gefreut und oft gedacht, wann höre ich endlich wieder von dir. Ich bewundere deinen Mut und deine Ehrlichkeit die in deinen Berichten rüberkommen und bin von den vielen schönen Bildern beeindruckt. Das Ende deiner Reise, dieser Reise, berührt mich. Ich bin gespannt wie es weiter geht bei dir.

    Liebe Grüße
    Fabian

    Antworten
    • Ganz lieben DANK Florian, ihr seid einfach alle super – das tut so gut, wenn man weiss, dass da Menschen sind die einen verfolgen und unterstützen und einfach dabei sind, auch wenn ich Euch fast alle noch nie gesehen habe.
      Sei lieb gegrüßt, wo auch immer Du auch gerade bist.
      LG Heike

      Antworten
  27. Hallo Heike,

    nun wieder zu Hause (hier) …. nun wieder Planen machen

    Ich werde dich, deine Bilder, deinen Gedanken und überhaupt
    die pushbike girl vermissen.

    Das tolle von alle aber, ist das du gesund nach Hause zurückkegehrt bist.
    Lebewohl 🙂
    Pedro

    Antworten
  28. Hallo Heike,

    vielen Dank, dass du uns alle bei deiner Reise teilhaben lassen. Dank dir hatte ich Schlafmangel, da ich deinen Blog lesen musste 🙂 . Dank dir fiel mir meine Entscheidung leichter ebenfalls auf so eine Rad-Reise zu gehen (in wenigen Tagen geht es los!).

    Das Wandern empfinde ich als intensivste Form von Reisen. Du nimmst wirklich viel mehr wahr und kannst noch mehr in deine Gedanken versinken. Du kannst alle Wege wählen, auch querfeldein. Wer weiß, ob ich nicht während meiner Reise vom Rad aufs Wandern übergehe.

    Du hast mit deinem Abenteuer nicht nur dir, sondern auch sehr vielen Leuten so viel Freude und Erkentnisse mitgegeben, das kann man wirklich nicht mehr in Worte fassen.
    Ich wünsche dir in deinem jetzigen Leben und natürlich auch in den neuen Abenteuern alles Gute und freue mich bald was von dir lesen zu dürfen.

    Gruß Lukas

    Antworten
    • Das freut mich Lukas! Dann eine tolle Zeit!

      Allerdings kann ich auch mit dem Rad querfeldein gehen, das habe ich ja oft genug gemacht…..

      Viel Spass….Heike

      Antworten
  29. Sehr schöne Bilder kann ich hier geniessen. Muss die Mojave Wüste wohl auch mal auf meine eigene Liste setzen.

    Aber ein Detail welches mir immer wieder auffällt, Schweizer trifft man wohl echt überall bzw. viele berichten später darüber wo sie überall Schweizer kennen gelernt haben.

    Antworten
    • Hi Marco, lieben DANK fuers grosse Lob!
      klar Schweizer und Deutsche reisen gerne 🙂
      LG Heike

      Antworten
  30. Hallo Heike,

    vieles wurde ja schon gesagt, dem schließe ich mich gerne an. Noch eine kleine Begebenheit, ich erzählte letztes Jahr in Kirgisien einem (Kurzzeit) radelndem spanischen Pärchen vom pushbikegirl und NATÜRLICH kannten sie deine Website und Abenteuer und meinten, es sei ihre Lieblingsseite. Also nochmal danke für deine weltweit funktionierende Inspiration (und Kommunikation),

    Gruß Antje

    Antworten
    • Hallo Antje, ach super lieben DANK 🙂 Suess…..freut mich natuerlich sehr !
      Dir eine tolle Zeit wo immer Du auch bist….LG Heike

      Antworten
  31. Liebe Heike,
    ich habe ziemlich von Anfang an Deine Reise verfolgt und mich auf neue Berichte gefreut oder auch Sorgen um Dich gemacht, wenn was länger mit dem nächsten Bericht gedauert hat. All das bequem vom eigenem Wohnzimmer aus, wenn die Kinder Abends im Bett waren, miterleben zu dürfen war Großartig! Du hast mich mit auf Deine Reise mitgenommen und dafür danke ich Dir von ganzem Herzen!
    Alles Liebe und Gute für Dich in der Zukunft egal was Du auch machst!

    Antworten
    • Danke liebe Sonata…..freut mich sehr…..alles Gute fuer Dich….ich hoffe Du wirst auch in Zukunft meine Abenteuer mit begleiten….
      DANKE.
      LG Heike

      Antworten
  32. Hallo Heike,

    wie immer ein großartiger Bericht und noch tollere Bilder. Du hast für mich und sicher viele Andere, die so etwas nicht unternehmen können, Großartiges geleistet. Dafür gehört Dir ein besonderer Dank. Es war und ist etwas Besonderes mit Dir „zu reisen“ ganz bequem von zuhause aus.
    Für alle Anstrengungen und Unbilden die Du hattest, wurdest Du sicher auch vielfältig durch tolle Momente belohnt. Ich wünsche Dir aber als Ausgleich für ALLES Gesundheit und innerliche Zufriedenheit und einen weiteren guten Weg in Deinem Leben. Man kommt ja nie wirklich irgendwo an, sondern ist immer auf dem Weg, gleich ob durch die Welt oder an einem bestimmten Ort.
    Schade, dass Du Dich nicht mehr auf meine Mail gemeldet hast, ich hätte Dich/Euch gerne getroffen.
    Liebe Grüße
    Monika in Saveh

    Antworten
    • Liebe Monika, ganz lieben DANK !!!!
      Ja, ich hatte etliche Belohnungen – unendlich viele – sonst waere es fuer mich nicht zu schaffen gewesen.
      Es tut mir leid, dass ich mich am Ende nicht mehr gemeldet habe, leider hast Du zu weit ab von der Route gewohnt.
      Alles Gute!

      LG Heike

      Antworten
  33. Liebe Heike,
    als stiller Mitleser seit langer Zeit muss ich Dir nun einmal ein großes Kompliment machen: Dein Blog und die spektakuläre Reise waren wirklich wunderbar. Atemberaubende Bilder und wirklich gute Texte! Danke dafür und alles Gute für die Zukunft!
    Daniel

    Antworten
  34. Liebe Heike,
    auch ich war so wie Daniel ein stiller Mitleser und selbst als ich letztes Jahres ich im Argentinien durch die Ruta 40 (interessierten suchen im Wikipedia u.a.) radelte, folgte ich dein Blogg fast jedes Mal wo ich ein Tankstelle wifi fand.
    Leider war ich monatelang weg von Fernstern 🙂 da ich im Mitte der Weg
    eine Prostata Krepps Diagnostik bekam und sofort nach D zurückflög wo man mir das ganzen entfernte. Danach dann hatte ich dann viel Zeit um mich zu erholen und dein wunderschöne Blog 3 mal (!!!) vollständig zu lesen. Danke die tollen Artzen die ich hatte und diese fast tägliche aufmunternde Lektüre deines Blog geht es im September weiter mit den
    letzen 2,9 tsd. Km der 40 weiter.
    Und nun liebe Pusbikegirl,
    In der Höffnung das du nicht unter zuviel Fernsehnsucht leidest, bitte ich dir hiermit um Erlaub drei virtuellen Küssen (typische Latino) zu geben und mir noch einmal, mit volle Bewunderung, für deinen tollen erlebte Erzahlungen zu bedanken und alles, aber alles gute zu wünschen.

    Pedro

    P/S Perdona mi mal alemán und bitte “erdenkt” was (Patagonien?)
    damit der Blog weiter lebt 😉

    Antworten
    • Lieber Pedro!

      Ganz herzlichen DANK!
      Es freut mich sehr, dass ich Dir in Deiner Krankheitsphase etwas Kraft und Unterhaltung geben konnte und Du nun wieder gesund und voller Tatendrang in die Pedale treten wirst!
      Sicherlich bist Du Rekordhalter – ich glaube nicht, dass bereits jemand anderes alles 3 mal gelesen hat – WOW !

      Alles Gute und bleib gesund…..

      LG Heike

      Antworten
  35. huh, geile Fotos, vor allem die Felsformationen, die oben dicker sind als unten.
    Achtung, man kann zwsr in der Wüste bedenkenlos nackt aus dem Zelt steigen, aber irgendwann kommt der Tag und man wird von einer fremden Person überrascht.
    Wirst du den Blog ruhen lassen, während du irgendwo in Deutschland untergekommen bist? Oder werden wir was von dir hören? Ich habe deine Reise als meist stiller Leser seit irgendwo naher Osten verfolgt, ich würde dich schon irgendwie vermissen ?
    So oder so, alles gute dir

    Antworten
    • Danke.
      Naja, ist dann auch nicht so tragisch, sollte ich mal erwischt werden 🙂
      Ja, es wird was zu lesen geben….klar.
      Danke fuer die Wuensche…..LG Heike

      Antworten
  36. Hello Heike. Thank you for sharing so much of yourself and the beauty you saw. I hope you found good things at home. Peace to you.

    Antworten
  37. Bin gerade erst über deinen Bike Blog gestoßen. Tolle Bilder, das muss eine tolle Tour gewesen sein, da bin ich ja ganz neidisch! Liebe Grüße und noch viele weitere Abenteuer!

    Antworten
  38. Hallo Heike,
    eben habe ich dieses gehört die Welt umsegeln ist vom Standpunkt der Navigation
    einfach.Verlasse England,biege links ab,bei Kapstadt biege links ab,bei Kap Horn biege
    links ab,wenn du Fisch und Pommes Frittes riechst biege rechts ab,dann kommt England.
    Das hat Robin Kox-Johnsten gesagt in einem Filmbeitrag den man auf youtube sehen kann.
    Er hat es als erster geschafft alleine die Welt zu umsegeln in 311 Tagen,mit einem recht
    einfachen holz Schiff .
    Zu dieser Sorte Mensch gehörst du dazu ,auch wenn du kein Fahrradrennen um den Globus gemacht hast ,vielleicht schaffst du es deine Reise in Buchform
    zu veröffentlichen ( mehrere Fotobände ).

    viele Grüße

    Lothar

    Antworten
  39. Hi Heike. Danke für den tollen Bericht, und die Superfotos. Und dass du deine Gedanken blogst, und nicht nur Reisebeschreibungen, gibt es selten. Hat uns auf jedenfalls für unsere geplante tour sehr inspiriert.
    Frage: wie lange warst du in dieser Gegend (Utah, New Mexico, Nevada) unterwegs? Und welche Jahreszeit (wolltest Weihnachten nach hause, der blog ist aber von März)?
    Liebe Grüße, Rolf

    Antworten
    • Hi Rolf, danke, freut mich.
      Infos wie lange ich wo war findest Du unter Route https://pushbikegirl.com/route-2/ oder jeweils im blog.
      Ich war insgesamt 1 Jahr in den USA unterwegs.
      Ich schreibe meine blogs immer erst etwas spaeter.
      LG Heike

      Antworten
  40. Hallo Heike
    Deine wundervollen Fotos und die Texte haben mich überwältigt, ich bin beinahe sprachlos. Grosse Träume hatte ich schon, von Stein am Rhein nach Shanghai, verwirklicht bis zum Bike und Ausrüstung und einem Testride von London in die Schweiz mit Zelt, früher Touren in NZ und Indien. Ich denke immer noch an Touren, aber halt kleine, 1 Woche oder so, doch habe ich seit ein paar Jahren ein neues Leben mit Frau und kleiner Tochter, fahre viel in unseren Hügeln hier. Auf Deinen Blog gelangte ich wegen eines Hinweises, einem Link auf den Vergleich Bikepacking mit Paniers vorne/hinten, letzteres habe ich. Der Link funktionierte nicht, finde Deine Analyse nicht. Kannst Du mir weiter helfen, bitte.
    Gruss aus Chiang Mai, Erich

    Antworten
  41. Liebe Heike,
    Nun bist du ja schon eine ganze Weile in Deutschland (ob „Zuhause“ es trifft kann ich nicht chr. Einschätzen).
    Mein Mann und ich sin einmal eine n Jahr, und einmal 6 Monate weg gewesen, nach den 12 Monaten war der reverse culture shock erheblich. Mich würde sehr ein Update interessieren, wie es dir in den letzten Monaten ergangen ist. Ganz liebe Grüße aus Schweden, wir sind nämlich gerade wandern. Abgeschiedenheit gibt es hier auch eine Menge.

    Alexandra

    Antworten
    • Liebe Alexandra…..DANKE für Deine Interesse. Ja, das update wird kommen…..
      Ich brauchte unbedingt eine Pause von allem!
      Dir eine tolle Zeit!

      LG Heike

      Antworten
      • We are all looking forward to hear from you!
        Ich teile total deine begeisterung für American West. Habe einiges vor 6 Jahre selbst gesehen, aber recht zu wenig, obwohl 3 Wochen unterwegs (natürlich im auto…)
        Liebe grüsse, Gabor

        Antworten
        • Hi Gabor…..

          Danke….ja ihr hört von mir 🙂 Ich brauchte halt auch mal eine Pause 🙂
          LG Heike

  42. Liebe Heike, ich verfolge deine Seite schon lange, ich kann es kaum erwarten selbst auf die Reise zu gehen. noch 2 Jahre arbeiten und dann soll es los gehen. Wenn ich noch nicht sicher war, nach deinen Worten und Bildern bin ich es. Die Welt ist groß und das Leben kurz.
    Du bist schon ein besonderer Mensch. Ich wünsche dir noch viele Kilometer per Rad oder zu Fuß, vielleicht sehen wird uns irgendwo.
    Solong

    Antworten
    • Lieber Kalle,

      eine tolle Reise wünsche ich Dir und schön, dass ich Dich inspirieren konnte.

      Danke fuer Deine lieben Wünsche…..LG Heike

      Antworten

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